Vielen Dank an Maurine und Jeanine für die grossartige Handball-Lektion - es hat riesig Spass gemacht.
Das Überraschungs-Programm war längst angekündigt, und voller Vorfreude und Spannung trafen sich die Aktivriegler am 20.01.23 zum Freitagstraining. Empfangen wurden wir von zwei Girls - zwei Handballerinnen von Weltklasse-Format - die uns Jungs gehörig ins Schwitzen bringen sollten... Schon das intensive Warm-Up forderte viele Schweisstropfen, ganz zu schweigen von den folgenden Kraft- und Geschicklichkeitsübungen. Und als wäre das noch nicht genug, wurde und noch legales foulen beigebracht. Eine anstrengende und abwechslungsreiche Turnstunde wurde mit einem rassigen Schlussspiel beendet. Vielen Dank an Maurine und Jeanine für die grossartige Handball-Lektion - es hat riesig Spass gemacht.
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Die Mitglieder, Ehrenmitglieder sowie ein Ehrenpräsident und die Gäste aus Schwarzenbach treffen sich zur 103. Hauptversammlung im Rest. Schöpfli in Jonschwil. Nach einem feinen Znacht eröffnet der Präsident die Hauptversammlung.
Ein bisschen mehr zu Reden gibt das Jahresprogramm rund um das Sportfest und Trainingslager. Die Teilnahme am Sportfest steht, das Trainingslager findet 2023 keinen Platz im Jahresprogramm. Hier der direkte Link zum Jahresprogramm. Mit Maurus Gübeli dürfen wir ein neues Mitglied in unserem Kreis aufnehmen - Herzlich Willkommen. Schweren Herzens müssen wir uns dagegen von Andreas Rütsche verabschieden. Er verlässt den Verein nach 15 Jahren. Im Anschluss an gibt es noch zwei Runden Zwetschgeluz. Nach Mitternacht gehen die ersten nach Hause und andere noch weiter ;-) Da zum Jahresabschluss der notwendige Schnee für den Schlittelplausch fehlt, organisiert Florian kurzerhand den Winterzauber in Bazenheid. Eine kleine Schar aus Jonschwiler- und Schwarzenbacher-Turnfreunde trifft sich nach dem Eindunkeln und nimmt sogleich die Kurven unter die Füsse. Wir drehen einige Runden auf dem Eisfeld bevor es nach dem Zwischenaufwärmen an der Bar zum Eisstockschiessen geht. Eifrig kämpfen wir um jeden Punkt und haben jede Menge Spass. Den Abend lassen wir an der Bar ausklingen. Die Aktivriege ist immer irgendwie aktiv…
Das wir nicht nur polysportiv vielseitig sind, haben wir im November unterbeweis gestellt. Gleich an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden standen wir als Servierpersonal im Einsatz. Am Samstag 12.11.22 unterstützten wir die Jugendmusik Uzwil an ihrem Jahreskonzert im Service. Dabei versorgten wir das Publikum im ausverkauften Gemeindesaal mit Speis und Trank in gewohnt sportlicher und sympathischer Art. 6 Tage später standen 8 andere Mitglieder beim Turnerabend des STV Schwarzenbach am Freitagabend im Service. Hier konnten wir durch unseren Einsatz unseren Partnerverein unterstützen und erhielten auch hier einen tollen Zustupf in die Vereinskasse. Chlausturnen 09.12.2022 Vielfältig waren in der Vergangenheit die verschiedenen Chlausturnen. Und so versammelten sich zahlreiche Turner des jüngeren und mittleren Alters erwartungsfroh in der Halle. Nach dem obligaten fussballerischen Startfurioso hat sich unser Oberturner Florian zahlreiche Chlaus-Stafetten ausgedacht. Geschicklichkeit, Kondition, fantasievolle Regelauslegung und Glück waren in Zweierteams beim Sacktragen, Schlittenziehen, Hindernisparcour, Würfeln usw. gefragt. Beim schreibenden Teammitglied muss es am Würfeln gelegen haben, dass das Punktekonto nicht so rosig aussah. Alles andere wurde beim späteren Lutz verdrängt. Nach dem abschliessenden Volleyball durften wir uns auf ein gemütliches Beisammensein bei Andi freuen. Die obligaten Nüssli und Mandarinen warteten bereits auf uns. Und sogar der Chlaus war anwesend, wenn auch nur in Schokoladenform, dafür zahlreich. Besten Dank an Florian & Andi, ich freue mich bereits aufs nächste Chlausturnen! Am Freitag 30.09.22 durften wir uns zum Spezialprogramm beim Tennisclub Degenau treffen. Während Tennis für die einen Mitglieder Neuland war, spielen Andere regelmässig, was auch optisch erkennbar war - der Begriff "Turnverein-Tennis" war schnell geboren :-). Trotz der Unterschiede gab es packende Duelle und spektakuläre Ballwechsel, bei denen sogar ein gewisser RF aus Basel staunen würde...
Nach dem aktiven Teil wurden wir noch zu Speiss und Trank eingeladen. Vielen Dank an Manuel und Dominic für die Einladung und Gastfreundschaft. Punkt 08.30 Uhr erwarteten 12 Turner den Startschuss zur diesjährigen Turnerreise. Mit Velo und Gepäck auf dem Schulhausplatz parat. Unser diesjährige Reiseleiter, Mario, organisierte individuelle Starts und schickte uns auf einen Orientierungslauf per Velo bis Dietfurt. Die Aufgabe war, 8 Posten anzufahren und gleichzeitig die Umgebung gut zu beobachten.
In Dietfurt wurde die Zeit genommen. Seltsamerweise waren die Erststartenden am Schluss auch die Schnellsten (?!). Während Lars‘ Irrfahrt nach Bazenheid folgenlos blieb, wog mein Abstecher Richtung Oberhelfenschwil schwer, wie sich leider, leider später noch herausstellte. Und selbstverständlich goss es bereits ein erstes Mal. Von Dietfurt fuhren wir dann munter weiter bis Wattwil, wo der steile Anstieg nach Oberricken begann. Und immer wieder Regenschutz an, Regenschutz ab. Mario erwartete uns mit seinem Begleitbus bei strömendem Regen. Kurz umziehen und los marschierten wir zur Alpwirtschaft Hüttenberg auf 1054 m.ü.M. Nach dem Essen probierten wir 24 Rätselfragen zu lösen, die Mario auf der OL-Strecke Jonschwil-Dietfurt notierte. Nach der Auswertung stellte David fest, dass er mehr Punkte geholt hätte, wenn er einfach immer die Antwort a) angekreuzt hätte. Aber nach seinem Sieg beim OL, verkraftete er die Schlappe beim Rätsel. Anschliessend gab es noch einfache Kartenspiele, die am Schluss auch noch irgendwie in die Bewertung einflossen. Und weil ich grad just in der Zwischenwertung letzter war, meinte Mario, dies sei ein guter Moment aufzuhören und den Letzten als Berichteschreiber zu bestimmen. Alle ausser einem fanden dies ebenfalls eine gute Idee… Von Oberricken schafften wir dann mit den Velos auch noch den Rest an Wegstrecke bis Atzmännig. Alle freuten sich auf eine Wurst auf dem Grill. Nach gefühlten Stunden war die Glut bereit, die Würste perfekt von Peter gebraten und alles Fleisch in 2 Minuten auch schon verdrückt. Weiter ging es zum Kletterpark. Die Einführung interessierte niemand. Und es nachtete schon langsam. Mit Stirnlampen ausgerüstet, meisterten dann alle in Zweierteams die verschiedenen Schwierigkeitsgrade. Speziell waren die Dunkelheit und der immer stärker werdende Niederschlag. Den Höhepunkt an Nässe erlebten wir bei der anschliessenden Velofahrt spätabends von Atzmännig zur Unterkunft in Goldingen. Dort warteten zwei feine kalte Plättli auf uns hungrige Mäuler. Am nächsten Morgen verabschiedete sich Manuel und fuhr unser „Büssli“ mit Velo und Gepäck sicher nach Jonschwil. Uns brachte das Postauto zurück nach Atzmännig, wo der Aufstieg zur Chrüzegg startete. Voll Energie vom leckeren Frühstück wanderten wir eine Stunde schneller als geplant. Oben angekommen, vertrieben wir uns die Zeit mit dem „Schellen-Jass“. Dann stärkten wir uns beim Mittagessen, bevor wir den Abstieg zum Bahnhof Lichtensteig unter die Füsse nahmen. Wettermässig wars zwar kühl, aber mit dem Wolkenspiel spektakulär. Mit Zug und Bus gings zurück nach Jonschwil Unser Präsident, Mario, hat viel für diese Reise vorbereitet. Er rekognoszierte die ganze Strecke in einem Tag und liess sich viel für uns 11 Turner einfallen. Ein sportlich anspruchsvolles, gesellschaftlich gelungenes Weekend! Dafür danken wir dir,Mario und hoffen für dich und uns, dass dir auch mal schönes Wetter vergönnt sei. Erwin Am 12. August trafen sich die Aktivriegler zur alljährlichen Biketour. Die Runde war gespickt mit knackigen Anstiegen sowie flowigen Trails und führte uns abseits von befahrenen Stassen und bei schönstem Wetter rund um Flawil und Uzwil. Einen kleiner Zwischenstopp legten wir beim Pump-Track in Flawil ein, bevor wir wieder in die Natur radelten. Die angekündigten "trockenen Socken" im Gepäck wurden dann tatsächlich auch noch gebraucht, denn kaum jemand kam ganz trocken ins Ziel - dafür sorgte der Tourguide höchstpersönlich. Nach rund zwei Stunden pedalen wurden wir vom "Teamcaptain" zu Speiss und Trank eingeladen.
Ein herzliches Dankeschön unserem Organisator, Tourguide und Gastgeber Erwin. Gefühlt ewig mussten wir auf dieses Trainingslager warten. Am ersten Wochenende im Mai war es dann so weit und wir konnten nach 3 Jahren wieder ins Trainingslager fahren. Erwin organisierte den gesellschaftlichen Teil und Florian den sportlichen. Wie immer alles prima organisiert – danke an dieser Stelle den beiden. Freitag Mit dem Büssli ging es von Jonschwil nach Tenero in Nationale Trainingscenter (CST), wo Lorenz bereits auf uns wartete. So konnten wir nach dem Mittagessen zum ersten sportlich Höhenpunkt aufbrechen. Unter der Leitung von Lorenz ging es mit dem Bike zuerst dem Ticino entlang bis nach Bellinzona. Über Giubiasco und Camorino näherten wir uns dem Aufstieg. Dieser führte uns nach Monit del Cassinello und dann nach Calmagnone. Danke diversen Pausen konnte dann auch der Schreiber wieder zum Rest aufschliessen. Er musste die Aussicht geniessen 😉 Ein wenig runter und wieder rauf wechselten sich ab, bis wir dann vom Monte Ceneri wieder zurück ins Tal sausten. Dort praktisch direkt ins Ristorante Belossi zum verdienten Bier und Zvieriplättli. Nach rund 45km und einigen Höhenmetern kamen wir wieder zufrieden in Tenero an. Zelt beziehen, Dehnen und Duschen standen an, um rechtzeitig zum Abendessen bereits zu sein. In der Zwischenzeit ist auch Stefan Z. angekommen. Kurz vor der Abfahrt nach Locarno stösst Christoph noch zu uns und wir machen uns auf den Weg den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Samstag Während dem Morgenessen kommen mit Lars und Remo die letzten Teilnehmer an und das Trainingslager wird in der Leichtathletikhalle so richtig lanciert. Weitsprung, Kugelstossen, Speerwerfen aber auch Unihockey und diverse andere Sportblöcke hat Florian eingebaut. Wir kamen nicht nur wegen den Temperaturen ins Schwitzen… Nach rund 3 Stunden war dann Schluss. Nach dem Mittagessen der grosse Spezialevent – geheim bis zum Schluss. Kart fahren auf der legendären Piste von Locarno-Magadino. Dies war schon das Nachmittagsprogramm im allerersten Trainingslager gewesen – habe ich mir sagen lassen. Mit knapp 70km/h über den Asphalt donnern, dass liess die Herzen aller Teilnehmer höherschlagen. Der Puls ging dann auch in der zweiten Runde hoch, jeder wollte eine bessere Rundenzeit herausfahren als im ersten Run. Nur einer hatte angeblich Pech mit dem Kart – für die schlechteren Rundenzeiten konnte unmöglich der Fahrer verantwortlich sein. Zurück im CST wurden dann die Bälle übers Netz geschlagen. Im Beachfeld und auch am Tischtennistisch wurde um Punkte gekämpft, bis zum Abendessen gerufen wurde. Gemeinsam grillierten wir am Ufer des Lago Maggiore und kämpften gegen die Unmengen an bereitgestelltem Fleisch. Der eine oder andere Kaffi-Luz war genau richtig, da die Temperaturen langsam, aber sicher zurückgingen. Nach dem Essen verabschiedeten sich die ersten Teilnehmer und fuhren nach Hause. Die restliche Truppe suchte die nahegelegene Wake Inn Bar auf und genoss den Abend. Sonntag Der letzte Sportblock in der Leichtathletikhalle stand nach dem Morgenessen an. Die bereits strapazierten Muskeln wurden von Florian im Kraftraum nochmals so richtig an den Anschlag gebracht. Manch Einer war froh, konnten die Gewicht noch ein wenig verringert werden. Der Abschluss wurde dann auf dem Beachvolleyballfeld gemacht und auf Druck des Oberturners erfrischten sich alle mit einem Bad im See. Nach dem Mittagessen fuhr uns Fahrer und Organisator Erwin mit dem Büssli zurück in die Ostschweiz. Wo wir dann unseren Köpern ein paar Tage Erholung geben konnten vor dem nächsten Training am Freitag. Was mit einem Abmachung ihren Anfang nahm, wurde am 14.01.22 in der Turnhalle tatsächlich umgesetzt. Eine Handvoll nichtsahnender Turner wurden von mehreren Zumba-Girls zu ungewohnten und rhythmischen Bewegungen animiert. Wir gaben selbstverständlich unser Bestes. Auch wenn noch nicht alle "Moves" professionell daherkamen, Spass hat es gemacht - und Schweisstreibend war es auch.
Vielen Dank an die Mädels vom Zumba-Verein. Wieder mal was neues Ausprobieren und sehen wer die Stärksten sein werden. Unter diesem Motto ziehen wir in der Seilziehanlage der Glunggebuure in Wuppenau gegen den Bock, die andere Mannschaft und gegen schwindende Kräfte. Nach einer aufwärmenden Runde Luz inkl. Stromausfall dislozieren alle ins Müleli. Dort geniessen wir zuerst ein feines Fondue um dann anschliessend viele Runden Pingpong zu spielen. Bevor die ersten den Weg in Bett unter die Füsse nehmen, verliesst Mario Storchenegger noch jedem Teilnehmer die Nachricht des Chlauses, welche ihm in den Briefkasten gelegt wurde.
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März 2023
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