Seit Mitte Januar gehört Remo nun auch zum exklusiven Kreis der Kaffiluzglasbesitzer des TSV Jonschwil. Dieses Ereignis musste natürlich richtig gefeiert werden und Remo hat kurzerhand eine Curlinghalle sowie zwei gestandene Lehrer organisiert.
Während dem kurzen Einwärmen mit Irma - gehört immer dazu - hat Remo uns die wichtigsten Eckpunkte des Curlingspiels erklärt. Fazit: "Der Lead, der Second, der Third, der Fourth oder Skip ist die wichtigste Person auf dem Spielfeld"
Dann ging es bereits mit den Steinen los. Da die meisten Protagonisten bereits einmal Curling gespielt haben konnten wir schnell beginnen mit dem Besen zu arbeiten. Dazu musste allerdings der richtige ausgewählt werden - Erwin war da einfach wiedermal zu schnell! Fortschritte wurden sichtbar und gleichzeitig wurde bereits an der Taktik für den anschliessenden Match gefeilt.
Team Gelb um Skip Remo konnte bereits im ersten End einen Stein stehlen. Dies sollte im Match über 4 Ends dann aber der letzte Steingewinn sein. Team Rot um Skip Erwin - oder doch Christoph? - hatte dann jeweils das bessere Händchen und gewann verdient mit 6:1.
Die Curlingkultur schreibt vor, dass das Siegerteam den Unterlegenen im Anschluss an den Match einen Drink zahlt. Da Remo den Dessert wie auch den Luz - sein Glas wollte er schliesslich sofort einweihen - bereits organisiert hat, musste dieser Brauch verschoben werden.
Vielen Dank an Remo für die Organisation und den Dessert wie auch an Irma und Remo für lehrreiche und unterhaltsame Einführung in die Curlingwelt.
Während dem kurzen Einwärmen mit Irma - gehört immer dazu - hat Remo uns die wichtigsten Eckpunkte des Curlingspiels erklärt. Fazit: "Der Lead, der Second, der Third, der Fourth oder Skip ist die wichtigste Person auf dem Spielfeld"
Dann ging es bereits mit den Steinen los. Da die meisten Protagonisten bereits einmal Curling gespielt haben konnten wir schnell beginnen mit dem Besen zu arbeiten. Dazu musste allerdings der richtige ausgewählt werden - Erwin war da einfach wiedermal zu schnell! Fortschritte wurden sichtbar und gleichzeitig wurde bereits an der Taktik für den anschliessenden Match gefeilt.
Team Gelb um Skip Remo konnte bereits im ersten End einen Stein stehlen. Dies sollte im Match über 4 Ends dann aber der letzte Steingewinn sein. Team Rot um Skip Erwin - oder doch Christoph? - hatte dann jeweils das bessere Händchen und gewann verdient mit 6:1.
Die Curlingkultur schreibt vor, dass das Siegerteam den Unterlegenen im Anschluss an den Match einen Drink zahlt. Da Remo den Dessert wie auch den Luz - sein Glas wollte er schliesslich sofort einweihen - bereits organisiert hat, musste dieser Brauch verschoben werden.
Vielen Dank an Remo für die Organisation und den Dessert wie auch an Irma und Remo für lehrreiche und unterhaltsame Einführung in die Curlingwelt.
 |  |