Nach zwei Jahren wieder einmal auf Reisen. Rheinfall - Rheinischer Amazonas - Rheinau - Thurauen. Entschleunigung pur mit Bootsfahrt, Klosteranlage Rheinau, Rhygarte Ellikon am Rhein, Naturpark und -zentrum Thurauen bei Flaach. Gediegener Abschluss auf dem höchsten Punkt unserer Gemeinde... Mehr Fotos demnächst in der Gallerie...
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Am 11. Juni fand der Jugitag in Waldkirch statt. Die Jugi Jonschwil startete mit 18 hochmotivierten Kindern. Nach super Leistungen im Einzelwettkampf am Morgen fand am Nachmittag die Pendelstafette statt. Am Schluss konnten drei Auszeichnungen und vier Finalqualifikationen bejubelt werden.
Nach Corona bedingtem Unterbruch war den Mannen die Wiedersehensfreude sprichwörtlich anzumerken. Zuerst stimmiges "Einwärmen" durch MR Präsi Walter Bösch, dann ging's gleich zur Sache. Bemerkenswert, die gekonnten Anspiele der Doyen Heiri Kolp und Hans Forster. Die ausgewogene Einteilung der beiden Mannschaften führte zu vier vielfach ausgeglichenen Spielen. Mit grosser Freude und anerkennenden Worten wurden bemerkenswerte Spielzüge belohnt. Alle hatten so richtig Spass! Auch Paul und Leo, die, als treue Fans der Schwarzenbacher Akteure, das muntere Treiben begleiteten. Der gemeinsame Ausklang in der Krone wurde ebenso geschätzt und genossen. Auf Wiedersehen im nächsten Jahr und ein sportliches DANKE an unsere Kollegen nach Schwarzenbach! Text + Foto: Köbi Zimmermann
22. Rang MR Jonschwil 31.92 Punkte (Bonus 2.16) Tchoukball 118 - 5.76 We-Pa-La 73 - 8.59 Korbrundlauf 01:59.31 - 8.78 Hindernislauf 02:58.00 6.63 Andy Raschle, Köbi Zimmermann, Walter Bösch, Joker Mäsy Hess, Coach Elmar Stadler
holten für die MRJ "die Kohlen aus dem Feuer "... Für alle ein tolles Erlebnis beim sportlichen, kameradschaftlichen Miteinander. Nach X Absagen, trotz grosser Zuversicht bei der Teilnahmeabsicht an der HV, verletzungshalber Unpässlichkeiten und kurzfristigem Ausfall - alles Gute Ernst! - haben sich die Mannen mit Joker - herzlichen Dank Mäsy! - wacker geschlagen... Nachruf
Walter Müller 14.Mai 1953 – 22 Mai 2022 Zitat von der Traueranzeige: «Das einzige Wichtige im Leben, sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen» Nach kurzer schwerer Krankheit hat unser Ehrenmitglied seine letzte Reise angetreten. Walter Müller trat 1980 der Männerriege bei. Schon drei Jahre später übernahm er die Kassaführung von Leo Gämperli welches er 1987 an Guido Spitzli weitergab. Das Amt des Präsidenten übernahm er von Roman Schmidt. Als präsidialer Nachfolger konnte Max Egli gewählt werden. Die neue Aufgabe als Präsident erfüllte er während acht Jahren mit sehr viel Hingabe. Sportlichkeit und Gemütlichkeit waren für Walter keine Gegensätze, sondern Dinge die für ein funktionierendes Vereinsleben zusammengehören. An der Hauptversammlung präsentierte er immer ein abwechs-lungsreiches Jahresprogramm. Ausführliche verfasste Jahresberichte waren ebenfalls ein Markenzeichen von ihm. Seine gut organisierten Reisen u.a. München und Bregenzerwald, Kochkurse, das erste Skirennen und vieles andere mehr werden uns in ehrender Erinnerung bleiben. Wir können würdevoll sagen, dass Walter auch in der Männerriege Spuren hinterlassen hat. Vielen herzlichen Dank. Den Hinterbliebenen sprechen wir unser tiefempfundenes Mitgefühl aus. Für die Männerriege Der Präsident Walter Bösch Am letzten Wochenende fand die diesjährige Jugireise für beide Riegen statt. Mit Bus und Zug gelangten 17 Kinder und 4 Leiter nach Wattwil. Von dort aus ging es zu Fuss weiter. Angenehme Temperaturen und ein bewölkter Himmel waren ideales Wanderwetter. Das erste Zwischenziel war der Mittagshalt beim Schiessplatz Cholloch. Der Fahrer des Begleitfahrzeugs und Routenplaner war dort ein weniger willkommener Gast. Die Kinder waren sich einig; wer so eine Route plant müsste sicher auch selber mitlaufen. Das Mittagessen war schnell eingenommen und die Wasserschläuche die zur Schuhreinigung dienen würden wurden zum Highlight. Wer konnte am weitesten spritzen und wer konnte noch mehr Kinder nassmachen? Nachdem die einen T-Shirts gewechselt und die Jacken im Begleitfahrzeug verstaut waren ging der Weg via den Hüttenberg zur Bergstation Atzmännig. Dort stiess auch der Fahrer vom Auto dazu. Der SpatzMänniweg führte die Gruppe nach unten zur Talstation. Die verschieden Posten sorgten für Abwechslung und liessen die schweren Beine für einen kurzen Moment vergessen. Am Ziel angekommen wurden alle mit einer Glace für die tolle Leistung belohnt. Danach wurden die Rodelbahn und der Rutschturm ins Visier genommen. Zu zweit oder alleine sausten wir den Blechkanal hinunter. Anschliessend hatten die Kinder Zeit für sich die verschiedenen Attraktionen zu besuchen. Bullenreiten, Spielplatz, Rutschturm oder nochmals rodeln. Erst als die Anlagen geschlossen wurden war es Zeit für den Zimmerbezug. In je einem Massenschlag für die Jungs und die Girls war genügend Platz um mindestens zwei Matratzen pro Person als sein Bett zu bezeichnen. Zum z’Nacht gab es Ghackets und Hörli mit Apfelmus. Nachdem ausgegessen und die Teller zusammengestellt waren hatten alle nochmals Zeit für sich. Die einen spielten Werwolf im Zimmer und die anderen waren draussen mit dem Fussball beschäftigt. Die Nachtruhe kehrte nicht bei allen gleich schnell ein aber irgendwann schliefen alle.
Die Tagwache am Sonntag war um 07.30. Vom Wecker wurden allerdings nur die Leiter geweckt. Die Kinder waren schon länger wach. Nachdem der Schlafsack verpackt war gab es z’Morge. Danach wurde das Material im Auto verstaut denn der Seilpark stand auf dem Programm. Zuerst wurden die Klettergestältli verteilt und die Anwendung der Karabiner in einem Video erklärt. Danach mussten alle durch den Übungsparcours bevor wir in Kleingruppen in den Seilpark konnten. Leitern hochklettern, über Seile tanzen oder Bähnlifahren. Für alle war etwas Herausforderndes und Cooles dabei. Beim Klettern verging die Zeit sehr schnell. Der geplante Spaziergang im Anschluss wurde abgesagt und das Mittagessen direkt bei Seilpark eingenommen. Danach stand bereits die Heimreise auf dem Programm. Mit Bus und Zug ging es zurück nach Jonschwil. Dort wurden die müden Kinder von ihren Eltern in Empfang genommen. Wir können auf eine tolle und erlebnisreiche Jugireise zurückblicken. Das Wetter für das kommende Wochenende sieht nicht schlecht aus. Wir freuen uns das wir die Jugireise durchführen können.
Wir treffen uns um 08.45 auf dem Schulhausplatz. Bis dann. S'Leiterteam Wer von diesen Mannen wird nach zweijährigem Unterbruch wohl wieder dabei sein?
Und wer wagt es sonst noch? Ideales Wanderwetter und 32 gut gelaunte Frauen und Mannen haben der Einladung zur gemeinsamen Maiwanderung Folge geleistet. Nach dem Parking bei der Waffelfabrik Kägi in Lichtensteig ging's hinunter zur Thurbrücke bei der Äuelischlucht, dann hinauf zum Gurtberg und dem Felsenhüttli nach Gruben, zum Restaurant Freudenberg. Nomen est omen, Einkehr zum gediegenen, reichhaltigen Brunch. Zurück führte die Wanderung bei Sonnenschein über Schwendi, Alpbach, Mösli, Egeten, Sack und dem alten Industriegelände (heute unter anderem das Eisenbahnmuseum beherbergend) zur Kägi Waffelfabrik. Wanderzeit ab St. Loreto, Lichtensteig: 1 Stunde hoch und 1 1/4 Stunden zurück...
Wanderzeit ab Libingen: je 45 Minuten hin und zurück Panoramasicht: Alt- und Untertoggenburg / Neutoggenburg / Wilket - Wattwil - Ricken - Regelstein - Ebnat-Kappel / Säntis bis Churfirsten und Speer / Glärnisch..... Gruben, Restaurant Freudenberg www.gruben-krinau.ch Fotos: Walter Bösch, Stefano Pierini, Köbi Zimmermann Was mit einem Abmachung ihren Anfang nahm, wurde am 14.01.22 in der Turnhalle tatsächlich umgesetzt. Eine Handvoll nichtsahnender Turner wurden von mehreren Zumba-Girls zu ungewohnten und rhythmischen Bewegungen animiert. Wir gaben selbstverständlich unser Bestes. Auch wenn noch nicht alle "Moves" professionell daherkamen, Spass hat es gemacht - und Schweisstreibend war es auch.
Vielen Dank an die Mädels vom Zumba-Verein. |
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Juni 2022
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