Nach getaner Arbeit liessen wir uns mit Köstlichkeiten aus der Küche verwöhnen und den Abend gemütlich ausklingen.
Einmal jährlich findet die Vorstandssitzung der Aktivriege "auswärts" statt, verbunden mit einem gemütlichen Ausflug. In diesem Jahr trafen wir uns im Freihof Gossau und absolvierten vorab eine Runde Minigolf. Der 18-Loch-Parcour - mit seinen kniffligen Bahnen - bot für jeden einzelne Herausforderungen. Zur Erholung gönnten wir uns im Anschluss einen "malzhaltigen" Apero, bevor es zum geschäftlichen Sitzungsteil rüberging. Frisch gestärkt wurden die Traktanden gewohnt zügig durchgearbeitet. Nach getaner Arbeit liessen wir uns mit Köstlichkeiten aus der Küche verwöhnen und den Abend gemütlich ausklingen.
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Leider konnten sich dieses Jahr nur acht Turner für die diesjährige Turnerreise der Aktivriege Jonschwil qualifizieren, alle anderen hatten terminliche, körperliche oder persönliche Gründe bekundet. Start der Turnerreise war dieses Jahr nicht Jonschwil, sondern Rothenburg LU, dem Wohnort von Organisator Lorenz. Pünktlich um neun Uhr trafen alle Teilnehmer aus verschiedenen Regionen der Schweiz bei Familie Gerschwiler ein. Dort wurden wir sogleich mit belegten Brötchen und Getränken verwöhnt. Dabei erhielten wir die nächsten Informationen, wie der Samstag verlaufen sollte: Kajak auf dem See, Schiff, Bus, Wanderung.
Mit zwei Autos fuhren wir nach Beckenried ins Hafengelände. Von der Kajakvermieterin wurden wir schon erwartet. Wir erhielten eine Schwimmweste und einen Sack, in welchem wir unser persönliches Material verstauen konnten, welches trocken bleiben sollte. Es folgte eine kurze Instruktion, wie man das Paddel hält, wo man Auswassern kann, Wellengang, Gegenverkehr (es fand noch ein Kajak- und Stand Up Paddel- Marathon statt), Treff- und Zeitpunkt wo die Kajaks abgeholt werden. Kurz bevor wir in Zweierteams mit den vier Kajaks aufs Wasser wollten, zog eine dunkle Regenzelle von Brunnen Richtung Beckenried. Spontan entschieden wir uns, die Festwirtschaft vom Marathon mit dem Kauf von acht Lutz zu unterstützen. Danach war auch der Regen vorbei, und das Paddeln Richtung Treib konnte los gehen. Jetzt waren gutes Gleichgewicht, Ausdauer und starke Oberarme gefragt. Nach anfänglich unterschiedlichen Schwierigkeiten das Kajak auf geradem Kurs zu halten, wusste bald jedes Team, wie beim Paddeln korrigiert werden musste, dass das Kajak auch in diese Richtung schwamm, wie es sollte. Sieben Kilometer und eineinhalb Stunden später legten wir für den Mittagshalt an Land an. Gleich neben diesem Rastplatz befinden sich die Wasserfälle von der Risletenschlucht. Äusserst spektakulär fallen dort die Wassermassen der Schlucht in den Vierwaldstättersee, und deshalb auch ein sehr beliebtes Ziel bei Wanderer. Das Mittagessen hatte jeder selbst mitgebracht. Als Überraschung warteten bereits Denise und Jael (Frau und Tochter von Lorenz) mit einer feinen Crèmeschnitte auf uns. Gut verpflegt und top motiviert ging es weiter auf die zweite Streckenhälfte im Wasser. Rund eine Stunde später waren wir bereits beim Ausstiegort Treib angekommen. Da wir aber einiges vor der abgemachten Zeit da waren, entschlossen wir uns für eine Zusatzschlaufe zum Schillerstein. Der Schillerstein ist etwa ein 20 Meter hoher markanter Felsblock, der am Eingang zum Urnersee, dem südlichsten Becken des Vierwaldstättersees, aus dem Wasser ragt. Er liegt gegenüber von Brunnen zwischen Treib und dem Rütli und ist nur vom Wasser her zugänglich. Nach Besichtigung dieses Denkmals war es aber an der Zeit, am geplanten Ort auszuwassern, den genau zu diesem Zeitpunkt kam wieder eine Regenzelle verbunden mit starken Windböen auf uns zu. Trotzdem liessen es sich der Oberturner, der Kassier und der Organisator nicht nehmen, im 19 Grad warmen Wasser eine kurze Runde zu schwimmen. Im nahen Restaurant wärmten wir uns mit heissem Wasser mit leichtem Zwetschgengeschmack wieder etwas auf. Kaum waren die Kajaks wieder aufgeladen, und der Vermieter losgefahren, legte schon unser Schiff an, welches uns einmal quer über den Vierwaldstättersee nach Gersau brachte. Dort hiess es umsteigen auf einen Bus. Dieser fuhr uns bis nach Obergschwend. Von jetzt an war gutes Schuhwerk gefragt, hatte es doch zwei Tage vorher rund 30 cm Schnee hingeworfen. Nach rund einer Stunde wandern im TSV Tempo hatten wir das Tagesziel, das Bergrestaurant Rigi Burggeist, erreicht. Gemütliches Duschen und ausgiebig Nachtessen waren noch die letzten Aktivitäten, bevor alle früher als auch schon an anderen Turnerreisen schlafen gingen. Am nächsten Morgen war das trübe Wetter vom Samstag ausgewechselt und man hatte einen fantastischen Blick auf die Innerschweizer und Berner Berge. Sogar den Säntis konnte man von hier aus sehen. Nach einem reichhaltigen Frühstück machten wir uns wieder auf den Weg. Besser gesagt auf den Panoramaweg. Dieser führte via Rigi Scheidegg nach Rigi Kaltbad. Leider war das Wetter nicht immer nur heiterer Sonnenschein, es kreuzten auch immer wieder Nebelschwaden unsere Strecke. In Rigi Kaltbad genossen wir wieder die Sonne auf der Aussichtsterrasse. Jetzt stand noch eine Runde Minigolf auf dem Plan. Gut versteckt im Wald hatte es doch tatsächlich eine 18 Loch Anlage. Der Zustand der Anlage liess keine Topresultate zu, doch zum Bestimmen des Schreiberlings vom Reisebericht reichte es allemal. Die Seilbahn brauchte uns nachher nach Weggis. Jetzt ging es wieder aufs Schiff bis nach Luzern. Mit dem Postauto fuhren wir zurück nach Rothenburg. Dort wurden wir bereits wieder von Denise und Jael erwartet. Nochmals wurden wir mit verschieden Kuchen und Getränken verwöhnt. Jetzt war es aber definitiv Zeit, und wir verabschiedeten uns in Richtung Ostschweiz. Besten Dank Dave fürs zuverlässige Fahren. Vielen herzlichen Dank für das großartige Wochenende an Lorenz und Familie für das Organisieren der Reise und die Gastfreundschaft die wir erfahren durften. Die Innerschweiz ist immer eine Reise wert. An diesem schönen Samstagmorgen reisten wir mit Postauto, Bahn und Gondelbahn nach Tannenbodenalp in die Flumserberge. Dort angekommen tranken wir zuerst bei herrlichen Temperaturen einen Kaffee auf der gemütlichen Terrasse des Restaurants «Molseralp». Anschliessend nahmen wir den Weg nach Seebenalp unter die Füsse. Allerdings überwanden wir die ersten Höhenmeter per Sessellift zur Alp «Chrüz». Nach einer schönen Wanderung inmitten einer herrlichen Bergwelt und traumhaftem Ausblick auf den Walensee, erreichten wir nach rund einer Stunde das idyllische «Seebenalp-Seeli». Einige Frauen entschieden sich, noch rund um den See zu laufen, andere wollten ein wenig am See chillen oder auf der Terrasse des Berghotels Seebenalp einen Apéro genehmigen. Als alle wieder zurück beim Restaurant waren, liessen wir uns ein feines Mittagessen servieren. Nach dem Mittagessen begaben wir uns wieder auf den Rückweg, auf welchem wir Stopps für Fotoshootings und Besichtigungen der herrlichen Bergblumen einlegten. Nach einer kurzen Rast auf Tannenbodenalp bestiegen wir die Gondelbahn nach Unterterzen. Da wir für das Schiff nach Quinten ein wenig zu früh am Hafen in Unterterzen ankamen, schlenderten wir noch am Badestrand entlang und erfrischten uns mit Glacé und Getränken. Einige von uns wagten sogar noch einen Sprung ins Wasser. Um 15.55 Uhr nahmen wir das Kursschiff nach Quinten, wo wir nach einer rund 20-minütigen wunderbaren Fahrt eintrafen. In der «Alten Post» in Quinten empfingen uns Tamara und Michi Janser zu einer Degustation von Quintner-Weinen, dazu frische einheimische Feigen und Knabbereien. Anschliessend liessen es sich einige von uns nicht nehmen, zur Abkühlung nochmals einen Sprung in den Walensee zu machen. Mit dem 18.00-Schiff verliessen wir Quinten wieder Richtung Murg, von wo uns die SBB via Uznach, Wattwil und Wil wieder nach Hause brachte. Wir genossen zusammen einen sehr schönen, unvergesslichen, aber heissen Tag. Annelies Janser Am Samstag 31. August fand der diesjährige Jugifinal in Wittenbach statt. Von der Jugi Jonschwil waren 4 Athletinnen am Start. Kurz nach der Ankunft wurde ein Platz gesucht der möglichst lang Schatten gibt und die Startnummern montiert. Anschliessend folgte das Aufwärmen und dann mit dem Ballwurf gleich auch die erste Disziplin. Danach folgten Seilspringen, Hindernislauf und Korbeinwurf. In den Pausen zwischen den Disziplinen blieb genügend Zeit für Kartenspiele. Um 12:00 standen mit dem Sprint und dem Weitsprung die letzten zwei Einzeldisziplinen auf dem Programm. Im Anschluss gab es das verdiente Mittagessen für alle und ein feines Glace zum Dessert. Am Nachmittag konnte zusammen mit der Meitliriege Jona eine Gruppe für die Pendelstafette gemeldet werden. Auch hier zeigten die Jonschwilerinnen nochmals tolle Leistungen. Am Sa 17.August war es wieder so weit. Unsere alljährliche Vereinsreise startete von Jonschwil aus Richtung Uzwil. Von da aus nahmen wir den Zug nach Luzern. Während der Fahrt wurde uns noch ein kleines Frühstück serviert.
In Luzern angekommen spazierten wir entlang der Reuss zu unserer Unterkunft Barabas, dem ehemaligen Stadtgefängnis. Dort deponierten wir unser Gepäck. Danach hatten wir noch Zeit für einen Kaffehalt im Heini und dazu genossen wir dem Wetter entsprechend, ein "Luzerner Rägetröpfli". Weiter gings mit dem Zug nach Stans, wo wir zuerst mit dem alten Aussichtswagen zur Mittelstation und dann mit der Cabrio-Bahn aufs Stanserhorn fuhren. Leider meinte es Petrus mit dem Wetter nicht ganz so gut wie die letzten Tage , so dass wir uns erst im Restaurant verpflegten. Da die Wolken noch immer sehr dicht waren, galt es erst mal: "Ine stäche umeschlaa, durezieh und abelah".Einige von uns strickten für das Winterkleid der Cabriobahn. Aber nur eine der Frauen schaffte während unseres Aufenthaltes, einen ganzen "Blätz" zu stricken und sich somit einen Kaffeegutschein zu sichern. Langsam besserte sich das Wetter. Jasskarten und Stricknadeln wurden versorgt. Wir machten eine kurze Wanderung um den Gipfel und genossen die schöne und weite Aussicht in die Täler und über den See. Zurück in der Stadt machten wir einen kurzen Abstecher ins Gameorama, ein Spielmuseum. Dort verweilten wir bei einem Getränk und vielen verschiedenen Spielen. Nach Bezug unserer Zellen für die Nacht, machten wir einen Spaziergang durch die Altstadt. Im Restaurant Taube war ein Tisch an der Wärme und im Trockenen reserviert. Anschliessend an das feine Nachtessen genossen wir noch einen Schlummi unter den Arkaden von Luzern. Zurück im Hotel haben wir uns zu viert in den Lift, der eigentlich für 6 Personen ist, begeben. Doch siehe und höre da, das gute Idee, wollte uns nicht transportieren. Der Alarm und das Display meldete Überlast. Vielleicht war das Nachtessen doch etwas zu üppig? Am Sonntag Morgen durften wir uns am reichhaltigen Frühstücksbuffet bedienen. Waren wir doch froh, dass es nicht nur Wasser und Brot gab. Nach dem Frühstück und auschecken nahmen wir den Zug nach Baar. Dort starteten wir eine Töfflitour rund um den Zugersee. Die erste halbe Stunde durften wir bei Nieselregen und teils trockenen Abschnitten geniessen. aber dann öffnete Petrus die Schleussen und der Regen kam in Strömen. Aus dem gemütlichen Grillzmittag am Zugersee wurde leider nichts. Zum Glück hatte das OK einen Plan B und wir durften uns bei einer Freundin des DTV, Judith G., in Root etwas aufwärmen. Die tropfenden Kleider durften wir in der Waschküche zum Trocknen aufhängen. Nach dem Apero wurden wir mit feinen Grilladen verköstigt. Nach Kaffee und Kuchen durften/ mussten wir uns wieder in die nassen Kleider begeben. Damit die Füsse, trotz nassen Schuhe, trocken bleiben, haben wir unsere Füsse in Plastiksäckli gequetscht und sind so in die Schuhe gestiegen. Ein echter Geheimtipp!! Der Reihe nach starteten wir unsere Ponys. Nur was macht Yvonne da? In der Mittagspause hat sie wohl vergessen , dass, wenn das Töffli läuft, es besser wäre auf das Töffli zu sitzen und erst dann Gas zu geben. So musste sie halt einen Moment lang neben dem Töffli herrennen. Da es immer noch sehr stark regnete, passten wir unsere Tour dem Wetter an und verkürzten die Route. Trotz teilweise garstigem Wetter war es ein tolles, lustiges Erlebnis. Nach der Tour machten wir uns auf den Heimweg. Vielen Dank dem OK für diese gelungene Reise. Am 17. Juni haben Doris und Silvia uns zu einer besonderen Turnstunde eingeladen.
Besammelt haben wir uns beim Schulhausplatz. Auf dem Spaziergang zu Doris' Wald hatten wir die Aufgabe bekommen 3 Gegenstände aus der Natur zu sammeln. Gewünscht wurde ein Stein, der 100 Gramm wiegt, etwas das möglichst rund ist und zu guter Letzt etwas das 35 cm lang ist. Angekommen im Wald hat uns Silvia einige spannende Infos zum Waldbaden erzählt. Waldbaden hat aber nichts mit Schwimmen zu tun. Eher mit Eintauchen und in sich Hineinhorchen. Waldbaden ist Entschleunigung und Energietanken mit Tiefenwirkung. Aus diesem Grund sind wir nun 5 Minuten ganz still durch den Wald gelaufen. Bei der nächsten Übung konnte man(frau) sich mit verbundenen Augen zu einem beliebigen Baum führen lassen und danach erraten welchen Baum man soeben umarmt hat. Weiter gings nun zu Doris Seelenplätzli. Dort absolvierten wir nun in 2 Gruppen verschiedene Challenges. Ebenfalls wurden die gesammelten Naturmaterialien verglichen und zählten ebenfalls zur Wertung. An diesem Abend gab es für einmal 2 Sieger. Die Gruppe mit den meisten Punkten und die Sieger der Herzen. Bei Apero und Lagerfeuerstimmumg liessen wie den kühlen, aber trockenen Sommerabend ausklingen. Besten Dank für die etwas andere Turnstunde. Am 15. Juni machten sich die Turner des TSV Jonschwil auf nach Wünnewil FR. Dort fand dieses Jahr das Sportfest der Sportunion Schweiz statt. Dieses Jahr wurde dies sogar als schweizerisches Sportfest ausgetragen.
Die Anreise erfolgte individuell mit dem Auto, wobei auch einige Fahrgemeinschaften gebildet wurden. Dabei hatte vor allem Manuel Stadler zu leiden, da die Abfahrt nach dem Geschmack seiner Mitfahrer viel zu früh war und er sich dies die ganze Fahrt anhören musste. Nach einer kleinen Stärkung in der Raststätte Würenlos ging es dann weiter ohne Halt nach Wünnewil. Kaum am Wettkampfort angekommen, starteten die Jonschwiler auch schon mit dem Wahlmehrkampf. Die meisten von ihnen starteten mit der Disziplin Korbball, bei der sich der TSV Jonschwil gleich eine Weile aufhielt. Denn immer wieder trudelten vereinzelt Turner ein welche die Disziplin absolvieren wollten und somit wurde dann auf alle gewartet. Danach war auch Notker Brandes schon nach der ersten Disziplin gleich weit wie die restlichen Turner, obwohl er etwa eine Stunde später als die anderen in Jonschwil losgefahren ist. Danach wurden die verschiedenen Disziplinen absolviert, wobei vor allem Notker Brandes sehr starke Leistungen gezeigt hat. Die meisten Jonschwiler konnten ihre gewünschten Disziplinen bis zum Mittag absolvieren. Jedoch kamen sie doch noch etwas unter Zeitdruck, denn um 12.00 Uhr begann bereits der Sektionswettkampf für die Jonschwiler. Zudem fand dieser Teil des Sportfests an einem anderen Standort statt als der Wahlmehrkampf. Somit musste man mit dem Auto zum neuen Wettkampfort fahren. Nachdem Remo Hess und Florian Städler fast zurückgelassen wurden und nur per Zufall noch aufgegabelt werden konnten, nahm man dann die kurze Autofahrt in Angriff. Dabei hatte unser Oberturner Florian Städler kurz seinen Orientierungssinn verloren und ein Festzelt gesehen, welches nicht existierte. Darum hat sich dann ein Auto verfahren und man kam erst kurz nach 12.00 Uhr am neuen Wettkampfort an. Dies wurde jedoch nicht zum Problem, da der Zeitplan bei der ersten Disziplin nicht besonders dicht war. Die erste Disziplin war auch hier Korbball. Dabei zeigten vor allem die erfahrenen Jonschwiler ihre gewohnt starken Leistungen und auch die jüngeren Turner zeigten für ihre Verhältnisse gute Leistungen was im Ganzen zu einem zufriedenstellenden Ergebnis führte. Danach gab es eine Stärkung im Festzelt wobei Andreas Thalmann nicht wirklich zufrieden war. Denn er hatte vergessen, dass die Bratwürste in der Westschweiz nicht mit den St. Galler Bratwürsten zu vergleichen sind. Ansonsten war die Verpflegung aber gut und man konnte gestärkt die nächste Disziplin in Angriff nehmen. Also ging es zum Kettenlauf, welchen die Jonschwiler am letztjährigen Turnfest schon gut absolviert haben. Jedoch lief es in der Vorbereitung nicht immer wie gewünscht und man verfehlte meist das selbst gesteckte Ziel von einer Zeit unter 2 Minuten. Trotzdem startete man optimistisch und es wurde von allen acht Turnern eine starke Leistung erbracht. Dadurch konnte das Ziel sogar um ca. 5 Sekunden unterboten werden. Somit waren die Jonschwiler auf gutem Weg für eine gute Platzierung. Bevor es jedoch weiter ging, fieberte man mit der Schweizer Nati mit, die ihr erstes Spiel an der Europameisterschaft gegen Ungarn bestritten hatte. In der Pause des Fussballspiels stand dann noch die dritte und letzte Disziplin für die Jonschwiler auf dem Programm. In der Ballstaffette konnte man leider nicht an die vorherigen Leistungen anknüpfen. Neben einer Zeit, die schon nicht wirklich gut war, kam noch dazu, dass man 4 Fehler machte welche insgesamt zu 16 Strafsekunden führte. Damit wurden die Aussichten auf eine Spitzenplatzierung etwas gedämpft. Jedoch konnte man sich wenigstens daran trösten, dass die Schweizer Nati einen guten Start erwischte und mit einem 2:0 Sieg ins Turnier startete. Danach war Feierabend für die Jonschwiler, welche sich nun dem festlichen Teil widmen konnten. Nach dem Abendessen machten dann auch die Stimmungsmacher ihren Job und das ganze Zelt stand auf den Bänken. Nachdem einige Turner bereits vorzeitig nach Hause gingen, ging es für den Rest noch in die zweite Runde im Bar-Zelt. Dort hat sich Manuel Stadler bei einem kleinen Zwischenfall noch eine Verletzung am Arm zugezogen. Später wurde die Musik, für manch einen Turner etwas zu früh, um 03:00 Uhr abgeschaltet. Somit war der Tag zu Ende und alle Turner legten sich in ihre Schlafsäcke für die Nacht. Am nächsten Tag stand dann nur noch die Rangverkündigung an. Diese wurde nur noch von einer kleinen Delegation der Jonschwiler besucht. Diese konnte aber doch noch aufs Podest steigen, da die Leistung im Sektionswettkampf noch zum dritten Platz gereicht hat. Zudem ist die starke Leistung von Notker Brandes sogar mit Gold belohnt worden. Auch reichte es bei einigen anderern Turnern für eine Auszeichnung. An dieser Stelle herzliche Gratulation an alle! Damit war das Sportfest 2024 schon wieder zu Ende und auch die letzten Jonschwiler Turner machten sich auf den Weg nach Hause. Anbei die Rangliste der Jonschwiler Turner: H5 Brandes Notker Rang 1 / 394 Punkte H4 Hess Remo Rang 20 / 291 Punkte H3 Stadler Manuel Rang 18 / 339 Punkte (mit Auszeichnung) H3 Städler Florian Rang 59 / 275 Punkte H2 Wick Michael Rang 82 / 299 Punkte H2 Wick Reto Rang 84 / 298 Punkte H2 Thalmann Andreas Rang 93 / 291 Punkte |
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Oktober 2024
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