Trotz Reservation ist die Wirtin überrascht, dass wir alle gerne ein Fondue und was zu Trinken geniessen möchten. Mit Jassen und Reden wird die Zeit überbrückt. Ein bisschen später als gewohnt steht das Fondue dann aber auf dem Tisch und es wird ruhiger im Restaurant. Das Fondue scheint fein zu sein, alle Caquelons werden bis zum letzten Rest ausgegessen. Ein wenig Platz in den Magen bleibt aber noch für den Dessert. Später als auch schon machen sich die letzten auf den Weg durch den Nebel zum Parkplatz - beim nächsten Mal dann hoffentlich wieder mit dem Schlitten.
Der traditionelle Schlittelplausch musste kurzerhand in den Fondueplausch umgewandelt werden, da kein Schnee zum Schlitteln vorhanden war. Mit dem Auto machen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des STV Schwarzenbach und der Aktivriege Jonschwil auf zum Parkplatz auf dem Ricken. Im dicken Nebel wird der Abzweiger zum Parkplatz fast verpasst. Im individuellen Tempo marschieren wir im Dunkeln rauf zur Alp Egg.
Trotz Reservation ist die Wirtin überrascht, dass wir alle gerne ein Fondue und was zu Trinken geniessen möchten. Mit Jassen und Reden wird die Zeit überbrückt. Ein bisschen später als gewohnt steht das Fondue dann aber auf dem Tisch und es wird ruhiger im Restaurant. Das Fondue scheint fein zu sein, alle Caquelons werden bis zum letzten Rest ausgegessen. Ein wenig Platz in den Magen bleibt aber noch für den Dessert. Später als auch schon machen sich die letzten auf den Weg durch den Nebel zum Parkplatz - beim nächsten Mal dann hoffentlich wieder mit dem Schlitten.
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In verschiedenen Turnstunden wurde auf diesen Abend hin trainiert. Am 20. Dezember war es dann soweit und die Aktivriegler konnten sich im Gladiatorpark in Münchwilen messen. Details sind im nächsten Reck zu finden.
Am 5. Dezember machten sich die jüngeren Jugikinder auf die Suche nach dem Samichlaus. Die Kinder vom Kitu starteten beim Elkuch Parkplatz und die Kinder von der 1. - 3. Klasse beim Schulhausplatz. Zu Fuss machte man sich auf den Weg in Richtung Bärensberg. Dort war bereits ein Feuer und Punch für alle bereit. Dann kam der Chlaus mit dem Schmutzli vorbei und wusste über alle Kinder viel gutes, aber auch etwas das es zu verbessern gibt, zu berichten. Danach gab es vom Schmutzli für alle Kinder und Leiterinnen einen Grittibänz. Der Chlaus verabschiedete sich danach wieder und die Kinder sangen noch ein Lied bevor sie sich dann wieder auf den Nachhauseweg machten.
Am Sonntag 15. Dezember gingen die grösseren Jugikinder nach Uzwil auf die Eisbahn. Nachdem alle die Schlittschuhe montiert hatten, ging los auf dem Eis. Für die einen war es nichts neues die konnten sofort loskurven. Für andere war es allerdings das erste Mal auf dem Eis und sie waren froh konnten sie sich an einem Töggel festhalten. In der Pause gab es für alle einen heissen Punch und einen Grittibänz. Danach spielten die einen noch Fangis und die anderen kurvten sonst noch herum, bis wir um 16.00 Uhr den Nachhauseweg antraten.
... mit Yvonne beim Bienenhüsli ... mit Daniela und Annelies Tennis spielen ... wandern und Velo fahren ... Minigolf ... Gartenkino mit Vegibuffet in Niederuzwil ...
Gut gelaunt und voller Energie starteten am Sonntagmorgen auf dem Schulhausplatz 20 JugendrieglerInnen und 6 Begleitpersonen zur Jugireise. Zu Fuss bis nach Uzwil und anschliessend mit dem Zug nach Gossau bewältigten die Kleinen die Strecke. Mit einem gemütlichen Zwischenhalt genossen sie die Strecke sehr.
Die Grösseren gingen mit dem Fahrrad nach Gossau. Vier aufgeweckte Jungs sangen, kurvten hin und her und hatten den ganzen Tag gute Laune. Überhaupt herrschte von Anfang bis zum Schluss bei allen eine tolle Stimmung und auch das Wetter liess sich davon anstecken. War es am Morgen noch etwas unbeständig, wurde es gegen Nachmittag immer schöner und wärmer. So dass die Jugendriegler auch nach mehreren Stunden auf dem Robinsonspielplatz immer noch nicht genug hatten und beinahe traurig waren, dass sie nicht noch länger bleiben durften. Damit alle wieder genügend Energie für die Heimreise hatten, gab es noch eine leckere Raketenglace. Bestimmt die Fahrradgruppe war noch froh um jegliche Energiereserven, kostete die Rückfahrt der Thur entlang doch noch die eine oder andere Schweissperle. Überaus glücklich aber auch todmüde und unbeschadet bis auf den alten Jugichef kamen alle wieder in Jonschwil an. Schon ist es wieder vorbei, das Sportfest 2019 in Häggenschwil. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnten wir uns im Laufe des Sektionswettkampf steigern und schlussendlichen den 2.Platz der 5. Stärkeklasse sichern.
Auch im Einzelwettkampf konnten durch Peter (3.Platz) und Christoph (5.Platz) sehr gute Resultate erziehlt werden. Nach dem Wettkampf wurde die Feststimmung von einzelnen bis in den Morgen genossen. Detailliertere Angaben sind dann wie immer im Reck zu finden. Im neu geschaffenen Wettkampf 35+ starteten die Damenriege mit einem Team. Bei der Männerriege waren sogar zwei Teams am Sportfest in Häggenschwil am Start. Gut vorbereitet waren beiden Riegen, wollte man sich doch bei der ersten Austragung keine Blösse geben.
In den Disziplinen Tchoukball und Passen-Laufen-Werfen wurden fleissig Punkte gesammelt, während es beim Korbballrundlauf und dem Hindernislauf um eine schnelle Zeit ging. Die Zeiten während den Wettkämpfen wurden genutzt um bei den Konkurrenten abzuschauen - so wurde dieser Wettkampf ja zum ersten Mal durchgeführt - sich von der tollen Wettkampfatmosphäre begeistern zu lassen oder einen Schwatz mit alten Bekannten und Turnkameraden/innen zu halten. Zufrieden mit der gezeigten Leistung wurde noch mit dem einen anderen Getränk in der Festwirtschaft angestossen und geplaudert. Da die Wertungstabelle zu diesem Zeitpunkt noch in Arbeit war, machen sich beide Riegen dann auf den Nachhauseweg. Die Überraschung während der Rangverkündigung am Sonntagmittag war dann um so grösser als sich die Gloorreichen Vier gleich bei der ersten Austragung auf dem Podest platzieren konnten. Der sensationelle 2.Rang war der gerechte Lohn für das Üben in den Turnstunden. Der Preis wurde von der Aktivriege entgegengenommen. Wir gehen davon aus, dass sich die Damen- wie auch die Männerriege auch im kommenden Jahr wieder mit dabei sein werden, waren die Rückmeldungen über den neuen Wettkampf durchgehend positiv. Am 19. Mai 2019 fand in Niederbüren der diesjährige Jugitag statt. Die Jugi Jonschwil nahm dieses Jahr mit neun Kindern teil.
Bereits um 6.30 Uhr besammelten wir uns beim Schulhausplatz in Jonschwil. Vollzählig fuhren wir dann nach Niederbüren. Unsere ersten beiden Disziplinen, Sprint und Ballwurf, fanden noch im Regen statt. Trotzdem waren alle Kinder sehr motiviert und erbrachten tolle Leistungen. Nach und nach besserte dann aber das Wetter und die Sonne schien immer mehr. Die restlichen Disziplinen waren auf den ganzen Morgen verteilt. Besonders erfreut hat uns der Rekord im Weitsprung von Silas. Er sprang ganze 5.15 Meter. Zwischen den Disziplinen hatten wir eher lange Wartezeiten. Diese verbrachten wir aber mit Fussball spielen, dem Spiel «Mörderlis» oder mit dem «Klopfspiel». Zum Mittagessen gab es dann für alle Teilnehmen eine grosse Portion Gehacktes mit Hörnli und Apfelmus, damit alle wieder zu Kräften kamen für den Nachmittag. Denn da fand noch die Pendelstafette statt. Da wir in keiner Kategorie eine volle Gruppe anmelden konnten startete der „Jonschwiler Blitz“ bei den grossen Buben. Alle unsere Läufer gaben nochmals Vollgas und zeigten eine super Leistung. Am Schluss konnte sich dann noch unser Leitungsteam bei der Leiterstafette unter Beweis stellen. Reto und Silas unterstützen sie dabei. Die ganze Aktion war so spontan, dass Andreas sogar mit den Jeanshosen springen musste. Das Podest haben sie ganz knapp verpasst und landeten auf dem vierten Platz. Wir schauen auf einen tollen und erfolgreichen Jugitag zurück, mit einer Bronzemedaille von Silas und einer Auszeichnung von Aline. Da die Turnhalle während den Frühlingsferien geschlossen war, wurde kurzerhand ein Spezialprogramm organisiert. Passend zum Schweizer Kinostart von "Free-solo" fanden sich die Aktivriegler in der Boulderlounge ein und probierten die Wand ohne Sicherung (free solo) zu bezwingen. Gemäss den Schwierigkeitsgraden wurde bei den einfacheren Routen gestartet. Später stellte sich heraus, dass einfache Routen nicht zwingend einfach sind und schwierige Routen doch auch bezwungen werden können.
Jeder konnte seine Grenzen selber finden und auch darüber hinausgehen. Zum Glück ist der Boden in der Boulderlounge mit Matten ausgelegt und die Wand maximal 4m hoch - ganz im Gegensatz zum Film, wo Alex Honnold mit dem El Capitan einen senkrechten Felsen von rund 1000m Höhe ohne Sicherung bezwingt. |
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September 2024
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