Pünktlich um 6 Uhr begrüsste Monika alle reisefreudigen Turnerinnen. Mit dem Postauto ging es nach Wil, weiter via Zürich und Bern nach Interlaken, von da ins Lauterbrunnental.
Lauterbrunnen nach Mürren
Bei den Trümmelbachfällen angekommen fuhren wir mit einer steilen Seilbahn im Innern vom Berg hinauf. Das Getöse vom Wasserfäll war gewaltig, eine Wassermenge von 20'000 L pro sek stürzt den Berg hinunter und hat in den vielen Jahren fantastische Formen in den Felswänden geschaffen,
Nach viel Stauen und einem feinen Mittagessen, Essensausgabe erst ab punkt 12.00 Uhr, die Hungrigsten begnügten sich mit einem feinen Sandwich, ging es weiter mit dem Postauto nach Stachelberg, wo auch das Inferno Triathlon stattfand. Mit der Luftseilbahn gelangten wir, nach langem Anstehen, schweissgebadet zum gut besuchten Mürren.
Mürren nach Lauterbrunnen
Wir wanderten einen herrlichen Höhenwanderweg, mit Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau bis zur Winteregg, wo wir uns im Restaurant stärkten. Die entgegenkommenden Marathonläufer und -läuferinnen beklatschten und bejubelten wir. Die geplante Weiterfahrt mit der Zahnradbahn konnten wir nicht antreten, da diese bereits voll war. So dass wir kurzentschlossen weiter wanderten bis zur Bergstation Grütschalp. Schweissgebadet drängten wir uns in die gut gefüllte Kabine, die uns ins Tal brachte.
Lauterbrunnen nach Wengen
Sehr heiss!! Vor allem bei den Wartezeiten. Glücklich im Hotel Bernerhof angekommen. Apero und Nachtessen im Hotel Edelweiss waren hervorragend. Persönliche Begrüssung des Hoteliers mit interessanten Informationen. Gemütlicher Spaziergang durchs Dorf mit «Absacker» vor der Nachtruhe.
Wengen zum Männlichen Gipfel
Herrliches Wetter, Rundsicht viele Fotos, Videos und Selfies wurden gemacht. Wir wurden belohnt mit einer herrlichen Rundsicht auf der Königskrone.
Männlichen bis Kleine Scheidegg
Wir genossen und hatten es lustig, sehr schöner Wanderweg mit Pause im Grindelwaldblick beim gemütliche Apero.
Kleine Scheidegg nach Grindelwald
Mittagsrast auf der Alpiglen mit einer kleinen feinen Käseschnitte bei 30 Grad zu Teil im Schatten. In Grindelwald bei gefühlten 40 Grad ein Strassencafé gesucht, wo einige ein Coupe verdrückt haben, bevor er sich verflüssigt hat. Bei einem Brunnen fand unsere liebe Köchin eine Pfanne und wusste diese auch entsprechend der Temperatur zu nutzen!
Grindelwald nach Jonschwil zurück
Mit dem Bähnli gings nach Interlaken Kaffee- und Desserthalt, das Strassenleben beobachtet wie Fernsehschauen, nach Olten liess Monika unsere Hirne rauchen, mit verschiedenen Fragen «weisst du es?» In Zürich nochmals umsteigen, die Gruppe ist ruhig geworden. Mit dem Postauto nach Hause nach Jonschwil.
Es war ein wunderschönes und lustiges Turnerreisli, vielen herzlichen Dank Moni und Monika
Je zwei Reiseteilnehmerinnen bekamen von der Reiseleitung die Aufgabe, für einen Reiseabschnitt ihre Erlebnisse niederzuschreiben. Et voilà - entstanden ist dieses Gemeinschaftswerk.