Am Samstagmorgen in der Früh begann Reto alle zuhause einzusammeln. Da es leider nicht viele Anmeldungen gab, reichte ein Auto für Alle. Die Stimmung war super, obwohl wir bei Christoph zuhause schon das erste Mal eine Viertelstunde warten mussten. Als Christoph seine 7 Sachen zusammengepackt hatte, fuhren wir in die Lenzerheide. Das Wetter war nicht auf unserer Seite. Es schneite bereits bei der Hinfahrt und die Sonne hatte sich kein einziges Mal blicken lassen. Um ca. 8:30 Uhr kamen wir in der Lenzerheide an. Die Skipässe wurden gekauft und Christoph konnte sich sogar ein Kinderskipass ergattern. Der Skipass für Erwachsene war ihm zu teuer. Danach gingen wir mit der ersten Bahn hoch und wollten direkt nach der Ankunft mit voller Motivation losfahren. Doch dann fiel Christoph auf, dass er seine Handschuhe in der Gondel liegen gelassen hatte. Da die Talabfahrt wegen Schneemangel geschlossen war, waren wir gezwungen eine Gondelrundfahrt zu warten, bis uns der Handschuh wieder erreichte. Anschliessend ging das Skifahren endlich los. Da die Sicht sehr beschränkt war, haben wir uns entschieden nach 2 Stunden Fahrt eine Pause einzulegen. Die Restaurants waren besetzt, so haben wir bei Schneefall draussen eine Schokolade getrunken. Nach diesem Energieschub haben wir uns entschieden auf die Rothornseite zu wechseln in der Hoffnung, dass das Wetter dort ein wenig besser ist. Wir hatten Glück, es hörte auf zu schneien und es gab ein paar Aufhellungen, somit konnten wir teils die Piste bestens sehen. Leider auch nur von kurzer Zeit. Danach kamen die ersten Erschöpfungsphasen und wir suchten uns ein Restaurant für das Mittagessen. In der Mottahütte fanden wir ein Platz für 4 Personen. Es gab leckere, aber teure Hamburger. Da das Wetter so schlecht war, dachten wir, wir ziehen den Aprés Ski etwas vor. Mit der Urdenbahn ging es in Richtung Arosa zu der beliebten Kuhbar. Nach einigen Bieren mit guterMusik und super Stimmung mussten wir zurück zur Lenzerheide. Bei der Talabfahrt haben wir uns leider noch in der Piste geirrt. So waren wir gezwungen im Tal ein paar Stationen mit dem Bus zu fahren, bis wir den Parkplatz erreichten. Anschliessend haben wir unsere Skischuhe ausgezogen und fuhren Richtung Heimat.
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Januar 2025
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